„Die Waschmaschine im Kopf“ bringt zusammen, was üblicherweise nicht zusammen gehört: Gedichte, Minidramen, Kurzprosa und zwei Erzählungen. Sie handeln von Aussergewöhnlichem und Alltäglichem, von Tragikomischem, von scharf Beobachtetem und vom Blick nach innen. Sie gehen Fragen nach und finden neue Fragen. „Die Waschmaschine im Kopf“ spielt mit dem Leben.
Wenn Esther Uebelhart ihre Waschmaschine anstellt, entstehen Texte voller Sprachwitz und überraschender Wendungen, Texte zum Lächeln, Nachdenken und Wiederlesen.
Wörter und Sätze werden gedreht und gewendet, bis ihr wahrer Sinn heraus gewaschen wird. Die Wörter werden beim Wort genommen, da gibt es kein vorschnelles Ausruhen.
'Ich habe mich ganz' lese ich und atme auf – zu früh natürlich, denn auf der nächsten Zeile kommt ein 'verloren' hinter her. Und wirklich: fast verliere ich mich in der Sprachakrobatik. Doch das von Esther Uebelhart gespannte Netz der Sprache trägt.
Esther Spinner, Schriftstellerin
Wörter und Sätze werden gedreht und gewendet, bis ihr wahrer Sinn heraus gewaschen wird. Die Wörter werden beim Wort genommen, da gibt es kein vorschnelles Ausruhen.
'Ich habe mich ganz' lese ich und atme auf – zu früh natürlich, denn auf der nächsten Zeile kommt ein 'verloren' hinter her. Und wirklich: fast verliere ich mich in der Sprachakrobatik. Doch das von Esther Uebelhart gespannte Netz der Sprache trägt.
Esther Spinner, Schriftstellerin
Grafik Lars Klingenberg