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  Esther Uebelhart
Die Waschmaschine im Kopf
Grosse und kleine Dramen oder wenn Worte sich in Szene setzen

Eine sehr szenische Lesung
von Esther Uebelhart
Spiel/Lesung: Delia Dahinden, Peter Hottinger, Katrin Simonett, Esther Uebelhart
Projektionen: Lars Klingenberg
Licht: Michael Omlin
Technik: Olivia Scherrer
Schweissarbeiten: Didi Berger
Produktion: bel-art

Premiere März 2012 Theater STOK Zürich

«Das Kurze fasziniert mich», sagt Esther Uebelhart, Theaterschaffende und Produzentin aus Zürich. «Themen auf den Punkt bringen. Kein mich Verlieren in Unnötigem, kein Ablenken, keine Schnörkel.» Dennoch geht im Stück das Kurze in die Tiefe, beinhaltet Doppelbödiges, Subtiles und Feines. Oder Böses und Bissiges. Esther Uebelhart findet Worte und Wendungen, die berühren, erheitern, bewegen. Sie und ihr Ensemble erzeugen eine Atmosphäre, die Bilder auslöst und Gedanken anregt. Gespielt und gelesen wird in einem Bühnenbild, das auf die dramatischen Wechsel schnell genug eingehen kann.
«DIE WASCHMASCHINE IM KOPF» ist ein Programm mit überraschendem Sprachwitz, mit Szenen, die an Kneipp’sche Wechselgüsse erinnern. Ob diese einen frösteln, erhitzen oder einfach angenehm erwärmen, hängt vom jeweiligen Waschgang ab. Die einen werden schliesslich nachdenklich, andere angeregt oder erheitert aus der Trommel treten. Und die dritten werden sich ein zweites Mal auf dem Waschplan eintragen, weil alles viel zu schnell vorbei ging – oder werden das gleichnamige Lyrik- und Prosabuch von Esther Uebelhart als gedankliche Erfrischung mit auf den Nachhauseweg nehmen.

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Foto Katrin Simonett
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