In diesem Kurs wird mit dem Leben gespielt, auch mit deinem! Es bestehen allerdings gute Chancen, dass du lebendig aus dem Kurs herauskommst.
„C’est la vie!“, sagen wir lakonisch. Haben wir vor lauter Pflicht, Last und Theater vergessen, dass es noch Freiheiten gibt? Was uns ängstigt, behindert oder beherrscht uns. Aber was uns berührt, bewegt uns - und was belebt, befreit.
Wagen wir, aus „c’est la vie“ immer wieder „c’ est ma vie!“ zu machen.
Verschiedene Spiele mit Gegenständen, Bewegung und Stimme führen zu neuen Erfahrungen. Spielerische Übungen setzen Fantasien frei und befreien einengende Gedanken. Das in Szene setzen von Situationen und das Inszenieren von eigenen und fremden Texten ermöglichen andere, ungeahnte Sichtweisen.
Ich bin, also spiele ich.
Ich spiele, also lerne ich.
Ich lerne, also wachse ich.
Ich wachse, also bin ich.
Lass das Ich über sich hinaus wachsen!
Selbst- und andere Erfahrungen mit spielerischen Methoden.
„C’est la vie!“, sagen wir lakonisch. Haben wir vor lauter Pflicht, Last und Theater vergessen, dass es noch Freiheiten gibt? Was uns ängstigt, behindert oder beherrscht uns. Aber was uns berührt, bewegt uns - und was belebt, befreit.
Wagen wir, aus „c’est la vie“ immer wieder „c’ est ma vie!“ zu machen.
Verschiedene Spiele mit Gegenständen, Bewegung und Stimme führen zu neuen Erfahrungen. Spielerische Übungen setzen Fantasien frei und befreien einengende Gedanken. Das in Szene setzen von Situationen und das Inszenieren von eigenen und fremden Texten ermöglichen andere, ungeahnte Sichtweisen.
Ich bin, also spiele ich.
Ich spiele, also lerne ich.
Ich lerne, also wachse ich.
Ich wachse, also bin ich.
Lass das Ich über sich hinaus wachsen!
Selbst- und andere Erfahrungen mit spielerischen Methoden.
Foto Gabriela Lenherr